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“Klimabilderbox”

  • Autorenbild: amaara anna drack
    amaara anna drack
  • 26. Juni 2024
  • 2 Min. Lesezeit



Vom 23. Juni bis 21. Juli 2024 ist die Wanderausstellung KlimaBilderBox zu Gast in der Michael Horbach Stiftung (Wormser Straße 23) in der Kölner Südstadt. Die spannende Ausstellung ist in Kooperation mit Changing Planet - einem Netzwerk junger Fotograf*innen - entstanden.

Die Ausstellung wurde organisiert von Campus Stadt Natur (Grün Berlin GmbH), dem NaturGut Ophoven (Leverkusen) und der Internationale Akademie für Photographie e.V. (IAPh). Es werden insgesamt über 150 Fotografien ausgestellt. Sie stellen die verschiedenen Perspektiven von Schüler*innen und professionellen Fotograf*innen auf die Klimakrise dar und rücken dabei die Beziehung zwischen Menschen und ihrer Umwelt fotografisch in den Fokus.


Das Fotoprojekt „Changing Planet“ entstand 2020 als Kooperation von Campus Stadt Natur, IAPh und den Berliner Jugendkunstschulen der Bezirke Marzahn-Hellersdorf und Lichtenberg. Zielgruppen des Projekts waren und sind Schüler*innen, Studierende und junge professionelle Fotograf*innen. Hintergrund ist die Tatsache, dass die Welt, in der wir leben, sich rasant verändert – täglich gibt es neue Nachrichten über die fortschreitende Klimakrise, die zunehmende Umweltverschmutzung und den Verlust an Biodiversität, aber auch über grüne Infrastrukturen und die Weiterentwicklung von Parks als grüne Oasen. Die lokalen wie nationalen und globalen Veränderungen und Herausforderungen betreffen uns alle.


Als professionelle Fotograf*innen sind Daylene Rodríguez Moreno, DOCKS Collective, Esther Horvath, Fabio Cian, Leslie Moreno Custodio, Luciane Coletti, Minik Bidstrup, Pia Harboure, Sudip Maiti, Valentin Rudloff, Yzza Slaoui, Julius Gervelmeyer, Fabiola Kuonen, Ilja Mirsky, Meredith Thomas und Jakob Wierzba dabei.

Außerdem werden Fotoarbeiten von 90 Schüler*innen von folgenden Schulen gezeigt: Dathe-Gymnasium (Berlin), Oberstufenzentrum Logistik, Touristik und Steuern (Berlin), Schule auf dem Sandberg (Köln), Hildegard-von-Bingen Gymnasium (Köln), Lise-Meitner-Gymnasium (Leverkusen) und dem Dossenberger-Gymnasium (Günzburg).


Parallel zur Ausstellung werden Workshops für Schulklassen angeboten. So sind heute über 90 Jugendliche des Hildegard-von-Bingen Gymnasiums zu Gast. Einige Schüler*innen können erstmals eigene Fotos großformatig in einer Ausstellung bewundern. In den nächsten vier Wochen sind noch einige Termine für die spannenden Workshops „KlimaBilderBox – entdeckt die Welt durch die Linse junger Künstlerinnen und Künstler“ frei. Eine Anmeldung ist möglich bei carolin.stangier@naturgut-ophoven.de



Im Rahmen des Projekts „BildungKlima-plus-56“ entstand die Idee parallel zur Ausstellung, die KlimaBilderBox als Bildungsmaterial zu erstellen, das in der Schule genutzt werden kann. Das entstandene Material beinhaltet 13 Serien mit 55 Fotografien von Schüler*innen und professionellen Fotograf*innen. Aktuell befindet sich die KlimaBilderBox an Schulen und außerschulischen Lernorten in der Evaluationsphase und ist voraussichtlich ab Herbst käuflich zu erwerben. Das bundesweite Bildungsnetzwerk „BildungKlima-plus-56“ bietet umfangreiche Lernangebote und Fortbildungen zum Thema Klimaschutz an außerschulischen Lernorten (https://16bildungszentrenklimaschutz.de).



Ute Rommeswinkel

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Olympia 2025 -
von alten Göttern und neuen Zeiten

Vor etwa 3000 Jahren, gab es das Europa, wie wir es heute kennen, noch nicht.

Eine der grossen Kulturen damals waren die Griechen
Sie  hatten ihre eigenen Götterweilt  und erzählten sich viele Geschichten davon

Die Götter wohnten auf dem Olymp und bestimmten von dort das Leben der Menschen.

Manchmal verließen  sie auch ihr zu Hause  und gesellten sich unerkannt zu den Menschen auf der Erde

Göttervater war Zeus, sein Bruder Poseidon herrschte über die Ozeane
Neben Zeus gab es noch viele andere Götter und Halbgötter

 Heute im  Jahre 2025 sind die alten Göttergeschichten nahezu vergessen und die Menschen haben andere Dinge, an die sie glauben

​ 

 

 

 

 

 

Und doch es gibt sie noch… die alten Götter der Antike

Sie haben sich von der Erde zurückgezogen, auf einen fernen Planten im Weltall, den Olympos

Zeus ist immer noch der Göttervater, doch er ist alt und müde alt geworden und   seine Kinder und Enkelkinder  haben Aufgaben übernommen und vieles verändert

Man beobachtet von Olympos aus  immer noch das Leben der Menschen,  doch Zeus ist mittlerweile zu der Überzeugung gekommen, dass es sich nicht mehr  lohnt einzugreifen

*Der Mensch an sich ist doof *

pflegt  er zu sagen und betrachtet die Erde als sein persönliches Fernsehprogramm … mal Kriegsfilm, mal Horror , manchmal ganz lustig, meistens aber in seinen Augen einfach nur dumm und  er ist froh, dass er nicht auch noch Rundfunkgebühren dafür zahlen muss

Seine älteste Tochter hat vor Jahren, nach einem Streit mit ihrem Vater, den Olympos verlassen und auf einem kleineren Planeten das * Mittelreich* gegründet

In diesem Reich leben nur Frauen und ihre Kinder.

Söhne müssen das Reich verlassen, sobald sie erwachsen sich, in der Regel also mit 17 Jahren

Die einzigen Männer , denen es gestattet ist, sich im Mittelreich aufzuhalten, sind einige Magier, die auf  dem Felsenreichen Planeten in Höhlen untergekommen sind und dort für die Wissenschaft leben. immer in der Hoffnung, dass sich die Menschen irgendwann wieder der alten Götter besinnen und um Hilfe bitten

Die Frauen im Mittelreich sind Kräuterkundige,  die  man auch  Hexen nennt, und kämpferische Amazonen, die ausgebildet werden, um das Mittelreich gegen Angreifer zu verteidigen

Man lebt im Einklang mit der Natur und auch die Tiere dort, leben in Frieden miteinander

Die Gründerin dieses Reiches ist Athena, die immer als Lieblingstochter von Zeus galt.

Ihr Zwillingsbruder Loukas hat ebenfalls Olympos verlassen und auf einem weiteren Planeten mit seinem Onkel Aïdoneús die Unterwelt gegründet

. Während Athena immer bereit ist, ihren Widersachern eine zweite oder dritte Chance einzuräumen,  weil sie immer noch an das Gute im Neschen glauben will ,besteht Loukas darauf, dass man sich jede Chance hart erarbeiten muss und meistens gar nicht erst verdient hat

Einen weiteren Planeten in diesem System, der sehr wasserreich ist, hat sich Poseidon zu Eigen gemacht.

 

Und so lebten sie lange in Frieden …bis sich auf der Erde Dinge taten, die das Eingreifen der Götter, dringend nötig machten

In den nächsten Wochen werden wir euch hier die einzelnen Protagonisten näher vorstellen und ihre Geschichten erzählen

olympos.jpg
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